2023-07-04
Kristina Dunz vom RedaktionsNetzwerk Deutschland hat sich toxischem Gesinnungsjournalismus verschrieben, um ihre selbstbesoffen militärische Botschaft loszuwerden:
„Als der einstige Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) den Kampfeinsatz in Afghanistan mit der Losung begründete, Deutschland werde auch am Hindukusch verteidigt, konnten ihm viele nicht folgen. Auch dass deutsche Soldaten und Soldatinnen dort für diese neue Art der Landesverteidigung starben, trug der Bundeswehr nicht den gebührenden Respekt ein. Die Deutschen sahen es lieber, wenn Soldaten und Soldatinnen Brunnen bauten, als dass sie kämpften.“
Joachim Gauck lässt grüßen!
Dreist fordert sie „mehr Wertschätzung für das Militär“! Dafür schönt sie die verkommenen eigen Sündenfälle, wie mit dem o.g. Zitat dargestellt – ganz im Sinne der pathologisierten Geschichtserzählung dieser Tage, wonach der Putin-Russland-Krieg gegen die Ukraine ein noch nie dagewesener Sündenfall ist, den es in der langen Kriegsgeschichte zuvor noch nie gegeben hat.
Ich finde, lebensgefährliche, Militarismus predigende Personen wie Kristina Dunz mit ihren zweckdienlichen Lügengeschichten, sollten als Erste an jene militärische Front geschickt werden, für die sie das Volk agitieren.
Deutschland ist in meinem Leben noch nie militärisch angegriffen worden, beteiligte sich aber seit 1999 selbst an jedem Angriffs- und Zerstörungskrieg des „Wertewestens“, dem größten supranationalen Kriegsbündnis weltweit.
Ich habe der Frau erneut eine Protest-E-Mail zugesandt:
Betreff: Ruhr Nachrichten | Castrop-Rauxel-Ausgabe vom 30.06.2023: Mehr Wertschätzung für das Militär
Datum: Fri, 30 Jun 2023 10:17:14 +0200
Von: Jürgen Beineke <j.beineke@t-online.de>
An: kristina.dunz@rnd.de, Lokalredaktion Castrop <castrop@ruhrnachrichten.de>
Ruhr Nachrichten | Castrop-Rauxel-Ausgabe vom 30.06.2023
Die Sicht verändert sich
Mehr Wertschätzung für das Militär
rnd.de, 29.06.2023, 20:05 Uhr
Mehr Wertschätzung für das Militär ist überfällig
„Mehr Wertschätzung für das Militär ist überfällig“ – So, ist es das?
Hallo Kristina Dunz,
was für eine perverse Botschaft:
„Als der einstige Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) den Kampfeinsatz in Afghanistan mit der Losung begründete, Deutschland werde auch am Hindukusch verteidigt, konnten ihm viele nicht folgen. Auch dass deutsche Soldaten und Soldatinnen dort für diese neue Art der Landesverteidigung starben, trug der Bundeswehr nicht den gebührenden Respekt ein. Die Deutschen sahen es lieber, wenn Soldaten und Soldatinnen Brunnen bauten, als dass sie kämpften.“
Mein Gott, was für eine pervertierte Entgleisung!
„Als der einstige Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) den Kampfeinsatz in Afghanistan“ begründete, hatte Deutschland – besser der verkommene bellizistische Teil mit seiner politisch/medialen Blase – 1999 bereits Krieg gegen Jugoslawien geführt und später weitere 37 Millionen Menschen die Heimat kaputtgebombt und 1,5 Millionen Muslime abgeschlachtet. Für die Verteidigung Deutschlands am Hindukusch hat der heutige Brigadegeneral und damalige Oberst der Bundeswehr Georg Klein als Befehlshaber eines Luftangriffs bei Kunduz Zivilisten beschießen lassen. Nach NATO-Einschätzung wurden dabei bis zu 142 Menschen, darunter auch Kinder, getötet oder verletzt. Auf seinen Befehl warfen F-15-Kampfjets zwei 500-Pfund-Bomben Typ GBU-38 ab, die Bomben zerstören zwei von Taliban-Kämpfern entführte Tanklaster, deren Räder sich festgefressen hatten beim Versuch, den Fluss zu queren. Es starben bis zu 142 Menschen, auch solche, die nur gekommen waren, den Sprit zu stehlen. Und es stirbt in dieser Nacht die irrige Hoffnung, Deutschland könne in den Krieg ziehen, ohne sich dabei die Finger schmutzig zu machen. Syrien später wurde auch nach Zielvorgaben Deutschlands systematisch zerstört. – Selbst sie hat es gegeben: DIE DEUTSCHE MITTÄTERSCHAFT am völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Irak.
Oh – wie ich sie hasse, die westlichen Kriegsakteure dieser Zeit:
Bellizisten wie William (Bill) Jefferson Clinton, Al Gore, Madeleine Albright (†), Gerhard Fritz Kurt Schröder, Rudolf Albert Scharping, Joseph Martin Fischer, George W. Bush, Colin Luther Powell (†), Donald Henry Rumsfeld (†), Paul Wolfowitz, Condoleezza Rice und Tony Blair, sowie Barack Hussein Obama II, Hillary Diane Rodham Clinton, Donald Trump, Joe Biden und letztlich auch Angela Merkel mit Massenermordungen und extralegale Hinrichtungen von rund 1,5 Millionen und Vertreibungen von inzwischen 37 Millionen Menschen gehören/gehörten als Kriegsverbrecher vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag angeklagt zu werden! Mit dem Russland-Ukraine-Krieg hat sich auch Wladimir Putin dazugesellt.
Oh – wie ich sie hasse, Kriegs-Agitatorinnen und -Agitatoren wie Sie.
Jürgen Beineke
Admin - 14:01:15
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